Wie Trend Micro Hackern mithilfe eines Honeypots eine Falle stellte. Viele denken, dass vorwiegend grosse Unternehmen und Menschen des offentlichen Lebens betroffen sind. Jedoch sollten sich auch kleinere Unternehmen und Privatleute nicht in volliger Sicherheit wahnen, denn auch sie konnen zu Opfern der Kriminellen werden. Gerade mittelstandische Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe stehen zunehmend im Fokus der Angreifer. Um die Vorgehensweise eines Cyber-Angriffs auf vernetzte Produktionsanlagen nachvollziehen zu konnen, hat das Cyber-Sicherheitsunternehmen Trend Micro einen sogenannten "Honeypot" entwickelt, der gezielt Angreifer anlocken soll, um ihre Methoden zu erforschen. Sechs Monat war die Lockfalle aktiv.
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