Sie waren damals auf der richtigen Fahrte, die Guzzi-Macher in Mandello del Lario am schonen Comer See. Sie hatten vor 25 Jahren richtigerweise erkannt, dass sie mit dem traditionsreichen V 2-Schlegel trotz aufgepfropften Vierventil-Kopfen und halbhoch gelegten Nockenwellen gegenuber den konsequent auf Hochstleistung getrimmten Konzepten von Ducati, und ab 1998 auch von Aprilia, nichts zu melden hatten. Ganz zu schweigen von den Japan-Boliden. Die Multizylinder-Drehzahlorgeln aus Fernost machten bereits Mitte der neunziger Jahre die 150 PS fur Jedermann und -frau zum Normalfall.
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