Hunger Hydraulik aus Lohr am Main baut einige der grossten Hydraulikzylinder der Welt. Einer davon hat es sogar ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft. Das Unternehmen ist gleichzeitig eines, das die Branche massgeblich gepragt hat. fluid sprach mit der Firmenchefin, die, man mochte es kaum glauben, vor 50 Jahren in ihr Unternehmen eingetreten ist. Wenn man den Namen Hunger tragt und bei Hunger Hydraulik arbeitet, liegt der Schluss nahe, dass der Weg in die Hydrauikbranche im Grunde vorgegeben war. Ist das so? Sind Sie geradlinig in der Hydraulik gelandet? Es war ziemlich geradlinig, obwohl es auch ein paar kleine Kurven gab. Wir haben hier auf dem Firmengelande gelebt. Das heutige Technologiezentrum war unser Wohnhaus. Jeden Samstag mussten wir dann mit in die Fertigung, egal was war. Aufraumen oder irgendwelche kleineren Erledigungen machen. Wir wurden auch grundsatzlich, wenn Kunden da waren, mit dazu genommen, und das schon in jungen Jahren im Alter von 14 oder 15.
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