Ohne Smartphone geht nichts mehr, wenn heute kommuniziert wird. Das gilt vor allem für den Nachwuchs. Wenn der also erreicht werden soll, um Berufsinteressen für die Autobranche zu wecken, führt kein Weg daran vorbei, dahin zu gehen, wo die Jugend ist. In diesem Fall ins Netz. Das macht auch der ZDK. „Da Social Media bei der Generation Z die am häufigsten verwendete Art der Kommunikation ist, müssen wir als Ausbildungsbranche diesen Weg ge- hen, um weiterhin genügend Nachwuchs zu finden und langfristig an das Kfz-Gewerbe zu binden", sagt Claudia Kefferpütz vom ZDK. Die Aktion ist nicht neu, wird aber stetig ausgebaut. Bereits 2017 hat die ZDK-Initiative „Autoberufe - Mach Deinen Weg!" den neuen Ansprachebaustein #wasmitautos ins Leben gerufen, um eine zielgruppengerechte Ansprache zu gewährleisten. Deshalb wurde die Zielgruppe der Schüler und Azubis von der Internetseite www.au- toberufe.de herausgenommen und zu www.wasmitautos.com überführt. Weil aber Ausbildungsmarketing und Umgang mit den unterschiedlichen Social-Media-Plattformen (Facebook, Insta-gram, Snapchat) nicht zum Tagesgeschäft der Kfz-Betriebe gehören, bietet nun die Initiative AutoBerufe Tipps, worauf Betriebe achten sollten, wenn sie online um Azubis werben wollen. Denn Social Media ist nicht gleich Social Media, nicht alle Plattformen eignen sich für alle Inhalte.
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