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1. Einleitung
1.1 Quelle der seelischen Krise von Hermann Hesse und seine Suche nach Hilfe bei Psychologie und Psychotherapie
1.2 Stand der Forschung zur Thematik
1.3Motivation und Ziel der Arbeit
2. Definition der Grundbegriffe nnd theoretisehes Raster
2.1 Psychologische Grundbegriffe
2.2 Psychologisches Raster der Theorie
2.2.1 Depression und Abwehrmechanismen
2.2.2 Psychodrama und Prinzipien der Literaturtherapie
2.3 Literarisches sowie philosophisches Raster der Theorie
2.3.1 Begriffbestimmung ,,Dualismus"
2.3.2 Polaritaitsgedanken bei Hermann Hesse
2.3.3 Die Einheit hinter den Gegens(a)tzen
3. Therapeutisehe Eigensehaft des Romans ,,Der Steppenwolf"
3.1 (U)ber den Roman
3.1.1 Rezeption und Wirkung
3.1.2 Entstehung und Hintergrund
3.1.3 Aufbau und Struktur
3.1.4 Katastrophe als Leitgedanke
3.2 Die Krise von Harry Haller und die biographischen Züge
3.3 Die Funktion der Rolle Hermines
3.3.1 Androgynie und Unbestimmtheit
3.3.2 Die Heilwirkung von Hermine
3.4 Die Funktion des ,,Traktats vom Steppenwolf"
4.DieHeilwirkungdesMagischenTheaters
4.1 Stellung des Magischen Theaters und der psychotherapeutische Hintergrund
4.2 Das Spiegel - Motiv im Magischen Theater
4.3 Die Heilwirkung der einzelnen Szenen im Magischen Theater
4.3.1 Erfüllung der Zerst(o)rungswut und Mordlust
4.3.2 Verschiedene M(o)glichkeiten des Lebens
4.3.3 Ausgleichung der verlorenen Liebe
4.3.4 Von der Spaltung zur Einheit
4.3.5 Ermordung der Geliebten als Therapie für den Autor
5. Die therapeutisehe Wirkung auf die Leser
5.1 Krankheit der Zeit
5.2 Weltweite Wirkung
5.3 Identifikation
6. Schlussfolgerung
Dankesworte
Literaturverzeichnis
Ver(o)ffentlichung