An diesem Leitbild orientiert sich auch der christliche Pavillon, ein von der Stahl- und Glasindustrie sowie den christlichen Kirchen getragenes Projekt der EXPO 2000. (Vgl. "Stahl und Kirchen auf der Weltausstellung." in "Stahlreport" 2/99, Seite 4f) Auf einer Grundflache von uber 2.000 Quadratmetern entstellt an zentraler Stelle auf dem Weltausstellungsgelande aus vorgefertigten Stahl-Glas-Elementen, die in neu entwickelter Weise zusammengefugt werden, ein christlicher Pavillon, der nach Ende der Prasentation in Hannover zum grossten Teil am Kloster Volkenroda in Thuringen weiterverwendet werden soll. Ein kleinerere Teil wird in Aachen an der Rheinisch-Westfalischen Technischen Hochschule als Laborhalle erneut aufgebaut
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