Wir danken Herrn W?rz für den in unserem Beitrag ( 1 ) bereits erw?hnten Hinweis, dass der multimodale und interdisziplin?re Ansatz als Goldstandard in der Behandlung chronischer Schmerzen gilt. Gleichzeitig ist diese Art der Versorgung für einen Gro?teil der Betroffenen nicht zug?nglich und die pharmakologische Monotherapie entspricht unserer Versorgungsrealit?t ( 2 ). Vor diesem Hintergrund erscheint es auch ethisch dringend geboten, alle Behandlungsm?glichkeiten auszusch?pfen und die Entwicklung, Evaluation und bei gegebener Wirksamkeit Integration von Online-Interventionen in unser Versorgungssystem voranzutreiben ( 3 ).
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