Wie konnen auch kleine Unternehmen von modernster Mikrosystemtechnik profitieren? Wie lassen sich die Systeme kostengunstig fertigen, auch wenn nur einige hundert oder tausend Stuck gebraucht werden? Und wie erhalt zum Beispiel ein Unternehmen aus dem Schwarzwald Zugang zu dem notwendigen Know-how, wenn dieses vielleicht nur in Irland oder Schweden zur Verfugung steht? Die Antwort soll das H2020-Projekt SMARTER-SI erarbeiten, das Anfang 2015 gestartet ist. Der Vortrag berichtet uber die Fortschritte bei der Zusammenarbeit der Projektpartner, stellt die Herangehensweise des "Distributed Manufacturing" vor und geht auf den aktuellen Stand von vier Applikationsbeispielen ein.
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