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Social Justice statt Kultur der Kälte : Alternativen zur Diskriminierungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland

机译:社会正义代替冷文化:德意志联邦共和国歧视政策的替代方案

摘要

InhaltEinleitungI Kultur der Kälte: Diskriminierungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland im Kontext der Europäischen Union1. Neue soziale Bewegungen/BürgerInnenrechtsbewegungen und Alltagsrealitäten in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR1.1 Vorgeschichte: Postfaschistisches Deutschland1.2. Neue soziale Bewegungen in der BRD1.3. TrägerInnen neuer sozialer Bewegungen1.4. BürgerInnenrechtsbewegungen in der DDR2. Theorien der Diskriminierung in der BRD2.1. Soziale Schließung durch die Mehrheitsgesellschaft (Rommelspacher)2.2. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (Heitmeyer und Forschungsgruppe)3. Bundesdeutsche (Anti-)Diskriminierungspolitik im Kontext der EU3.1. Europapolitische Definition von Diskriminierung3.2. Die europäischen Richtlinien gegen Diskriminierung3.3. Alternativbeispiele für staatliche Antidiskriminierungspolitiken3.4. Europäische Kampagne gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz4. Die Umsetzung europäischer Antidiskriminierungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland4.1. Normalität von Diskriminierung in der BRD4.2. Stand der Umsetzung der EU-Antidiskriminierungsrichtlinien4.3. Das Berliner Konzept zur Integration und Migration5. ZusammenfassungII Social Justice: Partizipative Gerechtigkeitspolitik und -bildung. Theorie und Praxis in den USA und Großbritannien1. Social Justice: Ein Begriff geht als Praxis um1.1. Der englische Begriff: Social Justice1.2. Historische Relevanzen für die Aktualität des Social Justice-Projekts1.3. Liberale und konservative Social Justice-Beschreibungen und Zuschreibungen2. Philosophische und politische Bausteine von Social Justice2.1. Theorie und Philosophie von Social Justice2.2. Iris Marion Youngs Politische Philosophie der Gerechtigkeit2.3. Theorie-Praxisbausteine von Social Justice2.3.1. Unterdrückung, Diskriminierung: »oppression«, »discrimination«2.3.2. Macht, Herrschaft: »power«, »domination«2.3.3. Handeln: »social action«, »(community) organizing«2.3.4. Wandel, Veränderung: »change«, »social change«2.3.5. Hoffnung und Imagination: »social hope«, »imagination«, »vision«2.3.6. Gerechtigkeitsbildung: Social Justice Education3. Social Justice in der Praxis3.1. Social Justice in Institutionen und Organisationen3.2. Social Justice-Bildungsarbeit: Zwei Praxisbeispiele3.2.1. »tolerance.org«: Bildungs- und Aktionsmaterial3.2.2. Diversity und Social Justice Education3.2.3. Übertragbarkeit auf den bundesdeutschen Kontext4. Social Justice in der Bundesrepublik: Realitäten und Möglichkeiten4.1. Antidiskriminierungsarbeit, Gerechtigkeit in der öffentlich geförderten Politik4.2. Social Justice, Gerechtigkeit, Antidiskriminierung in der Theorie und an Hochschulen4.3. Soziale Gerechtigkeit im Fokus deutscher Politik4.4. Zwei Beispiele für Antidiskriminierungskampagnen in der Bundesrepublik4.5. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung – Stand der Gerechtigkeitsdebatten5. ZusammenfassungIII Klassismus: Institutionelle, individuelle und kulturelle Diskriminierung aufgrund des sozialpolitischen Status’1. Der Begriff »classism«2. Historische Entwicklungen von »classism«3. Klassismus als Diskriminierungs- und Unterdrückungsform4. Konsequenzen für Bildung und Politik5. ZusammenfassungIV Ausblicke: Politisierte AnerkennungV. LiteraturVI. Anhänge: Internetressourcen zu Antidiskriminierungsarbeit, Social Justice und KlassismusZur PersonEinleitung»Deutsche Zustände«: unter diesem Titel stellte das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld am 15.12.2005 in Berlin die vierte Fortsetzung seiner Studie über Diskriminierungsstrukturen und -potentiale in der Bundesrepublik vor: »Dieser Report, der jährlich fortgeschrieben wird, ist eine Dauerbeobachtung dieser Gesellschaft im Hinblick auf »Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit«, d. h. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Abwertung von Obdachlosen, Homophobie, Abwertung von Behinderten, Islamophobie, Etabliertenvorrechte, Sexismus und die zugrunde liegenden Ursachen. Die vierte Präsentation stellt Ergebnisse aus 2005 vor und beschreibt die Veränderungen zwischen den Jahren 2002 bis 2005.«1 Die Studie stellt einen deutlichen Anstieg der »gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit« fest. Das heißt, die Zahl derjenigen Personen, die eine feindselige, abwertende Position gegenüber einer oder häufig auch mehreren gesellschaftlichen Gruppen (MigrantInnen, Lesben und Schwule, Frauen, Obdachlose u./o.a.). einnehmen, hat sich in den letzten Jahren erhöht (Heitmeyer 2005).Die individuellen Formen der Feindseligkeit und Diskriminierung bis hin zu Gewalt gegenüber Menschen werden staatlich, institutionell und kulturell mit produziert. Dadurch wird eine Alltagskultur erzeugt, in der Diskriminierung als »Normalität« erscheint. Wenn Obdachlose aus Bahnhöfen ausgeschlossen werden; Romakinder und andere Flüchtlingskinder sowie -personen in Abschiebegefängnisse gesetzt und in ein ihnen (manchmal) fremdes Land transportiert werden; wenn Menschen das Recht auf Intersexualtität abgesprochen wird; wenn einem lesbischen Paar die Adoption von Kindern verweigert wird; wenn Behinderte aus Hotels ausgeschlossen werden – dann sind das nur einige wenige Beispiele aus dem (juristischen) Alltag der Bundesrepublik.Diese gehört zwar zu den reichsten Ländern der Welt, dennoch herrscht ein politisches Klima der Kälte, des Voyeurismus und des Schweigens gegenüber Diskriminierung und Benachteiligung auf allen Ebenen. Im ersten Kapitel geht es deshalb auch um die Frage, warum die in mancherlei Hinsicht veränderungsmächtigen sozialen Bewegungen für eine Kultur der Antidiskriminierung und Vielfalt in der Bundesrepublik relativ folgenlos geblieben sind, so dass die derzeitige Situation bestehen kann. Was in den Bielefelder Studien, Schriften und Zeitschriften schon seit Jahren thematisiert wird, ist der Zusammenhang zwischen unterschiedlichen Diskriminierungspraktiken und den realen Folgen für die Menschen, die bestimmten gesellschaftlichen Gruppen zugeordnet werden. Das Bielefelder Institut repräsentiert eine wissenschaftlich-theoretische Ebene der Kritik an diesen gesellschaftlichen Tatbeständen. Wenn wir danach fragen, ob es denn ein gesellschaftliches Gegenprojekt zu diesen menschenfeindlichen Strukturen und ihrer Herstellung auf institutioneller, kultureller und individueller Ebene gibt, so ist das Social Justice-Projekt, 2 das in den USA, Großbritannien und anderen Ländern politische Praxis ist, eine Antwort exakt darauf. Social Justice steht für das Zusammendenken und die Bewusstheit über das Ineinander Greifen unterschiedlicher Diskriminierungshintergründe: Behindertenfeindlichkeit hängt mit Klassendiskriminierung oder Sexismus ebenso zusammen wie mit Antisemitismus oder Heterosexismus.Die Social Justice orientierten Bewegungen, Initiativen, Organisationen und Institutionen in den USA und anderen Ländern bleiben jedoch nicht auf einer Analyseebene stehen, sondern Social Justice steht für ein wechselseitig bezogenes Aktivwerden und für die gesellschaftliche und politische Installierung und Propagierung von realen Alternativen zu jeder Art von Diskriminierung. Im zweiten Kapitel erläutere ich die historischen und begrifflichen Entstehungskontexte des politischen Projekts Social Justice und stelle seine politischen und philosophischen Bausteine dar.3 Social Justice legt im Unterschied zu »sozialer Gerechtigkeit« in der Bundesrepublik das Gewicht vor allem auf die theoretische und praktische Kritik verschiedener Ungerechtigkeitsformen.Dabei wird Diskriminierung aufgrund von Klassenzugehörigkeit auch mit anderen Diskriminierungsformen zusammengebracht, beispielweise in ihren Auswirkungen auf Geschlechtszugehörigkeit, Migrationshintergründe, Behinderung u. a. (und umgekehrt). Gleichzeitig wird die Diskriminierung aufgrund des sozialpolitischen Status’ jedoch auch als eine eigenständige Diskriminierungsform mit kulturellen und individuellen Folgen für Menschen gedacht. In Kapitel III wird diese Form mit dem Begriff »Klassismus« in seinen Bedeutungen beschrieben. In den Ausblicken werden noch weitere Anregungen formuliert, wie eine andere Kultur erfunden und hergestellt werden kann: eine des offenen Dialogs und der politisierten Anerkennung sowie kontinuierlicher Dekonstruktionen von Machtverhältnissen.Im Anhang der Studie befinden sich Internetadressen zu Antidiskriminierungsprojekten in der Bundesrepublik und zu Social Justice-Ressourcen in den USA und Großbritannien. In die Bibliographie wurde auch weiterführende Literatur aufgenommen.1 Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung: www.uni-bielefeld.de/ikg/ [15.12.2005]2 Nach Christophs Spehrs Unterscheidung zwischen politischen Strömungen, Bewegungen, Projekten wäre Social Justice am ehesten als ein politisches Projekt zu bezeichnen: »Auf der Ebene der Formen des Politischen entspricht dem Entwicklungspfad das »politische Projekt« – ein sehr breites gesellschaftliches Bündnis für einen bestimmten Entwicklungspfad. Das politische Projekt ist eine Koalitionsbildung, die bewusstes wie unbewusstes Zusammenwirken beinhaltet, Elemente ideologischer Übereinstimmung wie das Zusammenspiel unterschiedlich interessengeleiteten Handelns – es ist das Angebot eines möglichen Kompromisses, auf dem ein neues Strukturmodell gegründet sein kann. Die Breite dieser Koalitionsbildung übersteigt Bewegungen, Strömungen, Parteien; sie übersteigt auch Klassen und Eliten, baut verschiedene Fraktionen und Teilgruppen zusammen, usw. Das politische Projekt ist der Gegenstand von gesellschaftlicher Hegemoniebildung« (Spehr o. J.). Social Justice als politisches Projekt repräsentiert in diesem Sinne eine konkrete Alternative zu neoliberalen und neokonservativen Projekten.3 Die Begriffe »Social Justice« und »Community Organizing« verwende ich im Original ohne Übersetzung, weil es keine eindeutige und korrekte Übersetzung dafür gibt und der Begriff »soziale Gerechtigkeit« in der deutschen Sprache ganz anders konnotiert wird. Ebenso verhält es sich mit Übersetzungen wie »Organisieren« oder »Gemeinwesenarbeit « für Community Organizing, beide Übersetzungen treffen den Inhalt nicht. Englische Texte wurden ansonsten von mir ins Deutsche übertragen.
机译:内容简介:冷文化:德意志联邦共和国在欧盟范围内的歧视政策1。德意志联邦共和国和GDR1.1历史中的新的社会运动/民权运动和日常现实:后法西斯德国1.2。德国的新社会运动1.3。新的社会运动的载体1.4。 GDR2中的民权运动。 FRG中的歧视理论2.1。多数社会的社会封闭(Rommelspacher)2.2。与小组有关的厌恶行为(Heitmeyer和研究小组)3。欧盟3.1中的德国联邦(反)歧视政策。欧洲对歧视的政策定义3.2。欧洲反对歧视指令3.3。国家反歧视政策的其他例子3.4。欧洲反对工作歧视的运动4。在德意志联邦共和国实施欧洲反歧视政策4。 FRG4.2中歧视的正常性。欧盟反歧视指令的执行状况4。柏林一体化与移民概念5。 II社会正义:参与性正义政策和教育。美国和英国的理论与实践1。社会正义:一个术语被用作惯例1.1。英文术语:Social Justice1.2。与社会正义项目的话题性相关的历史1.3。自由和保守社会正义的描述和归因2。社会正义的哲学和政治基础2.1。社会正义理论与哲学2.2。艾里斯·马里昂·扬的正义政治哲学2.3。社会正义的理论实践基础2.3.1。压迫,歧视:“压迫”,“歧视” 2.3.2。权力,规则:»权力«,»统治«2.3.3。行为:“社会行为”,“(社区)组织” 2.3.4。变化,变化:“变化”,“社会变化” 2.3.5。希望和想象力:“社会希望”,“想象力”,“愿景” 2.3.6。正义教育:社会正义教育3。实践中的社会正义3.1。机构和组织中的社会正义3.2。社会正义教育工作:两个实际例子3.2.1。 »Tolerance.org«:教育和行动材料3.2.2。多样性与社会正义教育3.2.3。可移植到德国环境4。联邦共和国的社会正义:现实与可能性4.1。反歧视工作,公立政治中的正义4.2。社会正义,正义,理论和大学中的反歧视4.3。德国政治关注的社会正义4.4。联邦共和国开展反歧视运动的两个例子4.5。罗莎卢森堡基金会-司法辩论状态5。总结III古典主义:基于社会政治地位‘1的制度,个人和文化歧视。术语“古典主义” 2。 “古典主义”的历史发展3。阶级主义是歧视和压迫的一种形式4。教育和政治的后果5。总结IV观点:政治识别V。文献VI。附件:有关反歧视工作,社会正义和古典主义的互联网资源个人介绍“德国条件”:在这个标题下,柏林比勒费尔德大学跨学科冲突与暴力研究所于2005年12月15日提出了其关于联邦共和国歧视的结构和潜力的研究的第四次继续以前:»该报告每年更新一次,是对这个社会关于»与群体有关的不当行为的连续观察。 H。种族主义,仇外心理,反犹太主义,无家可归者贬值,同性恋恐惧症,残疾人贬值,伊斯兰恐惧症,既定特权,性别歧视及根本原因。第四个演示文稿介绍了2005年的结果,并描述了2002年至2005年之间的变化。«1该研究发现»与群体有关的厌恶行为«显着增加。也就是说,对一个或更多的社会团体(移民,男女同性恋,妇女,无家可归者和其他人)具有敌意,贬低的地位的人数。近年来,这种情况有所增加(Heitmeyer,2005),国家在制度上和文化上都产生了个人的敌对和歧视形式,甚至暴力侵害人民。这创造了一种日常文化,其中歧视表现为“常态”。当无家可归者被排除在火车站之外时;罗姆儿童和其他难民儿童和人们被关押在拘留中心,并被运送到(有时)外国。当人们被剥夺了两性权利时;当一对女同性恋夫妇被拒绝收养子女时;当残疾人被排除在旅馆之外时,这些只是联邦共和国(世界上最富有的国家之一)的(合法)日常生活中的一些例子,但政治气氛冷淡,偷窥和对歧视和劣势保持沉默在所有级别。因此,第一章还涉及以下问题:为什么可以以多种方式改变的社会运动相对而言没有对联邦共和国的反歧视和多样性文化造成任何影响,从而可以维持目前的局势。比勒费尔德的研究,著作和期刊多年来一直在解决的问题是,不同的歧视做法与分配给某些社会群体的人们的实际后果之间存在联系。比勒费尔德研究所代表了对这些社会事实的科学理论批评。如果我们问是否在机构,文化和个人层面上对这些不道德的结构及其生产有一个社会对立项目,那么在美国,英国和其他国家的政治实践社会正义项目2是其中之一。确切地回答。社会正义主张共同思考,并意识到不同歧视背景之间的相互关系:对残疾人的敌视与阶级歧视或性别歧视以及反犹太主义或异性恋相关,但在美国和其他国家,面向社会正义的运动,倡议,组织和机构并没有保留站在分析的角度来看,但是社会正义代表着相互关联的活动,代表着社会和政治的建立以及传播各种歧视的真正替代品。在第二章中,我解释了政治项目“社会正义”的历史和概念渊源,并介绍了其政治和哲学基础。3与联邦共和国的“社会正义”相反,社会正义主要强调各种形式的不公正的理论和实践批评基于阶级成员身份的歧视也与其他形式的歧视结合在一起,例如,它们对性别,移民背景,残疾等的影响。一个。 (反之亦然)。但是,与此同时,基于社会政治地位的歧视也被认为是一种独立的歧视形式,会对人们造成文化和个人影响。在第三章中,用“古典主义”一词来描述这种形式。在展望中,就如何发明和产生另一种文化提出了进一步的建议:公开对话和政治化承认以及对权力关系的持续破坏。研究的附录中有关于联邦共和国反歧视项目和社会正义的互联网地址。美国和英国的资源。参考书目中还包括更多文献。1冲突与暴力跨学科研究所:www.uni-bielefeld.de/ikg/ [12/15/2005] 2根据克里斯托夫·斯佩尔(Christoph Spehr)的观点,政治潮流,运动,项目,社会正义之间的区分是最有可能的被形容为一个政治项目:»在政治形式的层面上,发展路径与»政治项目相对应-一个针对特定发展路径的非常广泛的社会联盟。政治项目是一个联盟形式,包括有意识和无意识的互动,意识形态协议的要素,例如不同的基于利益的行为的互动-它提供了一种可能的折衷方案,新的结构模型可以以此为基础。这种联盟形式的广度超过了运动,潮流,政党;它也超过了阶级和精英,聚集了不同的派系和小组等等。政治计划是“社会霸权”的主题(斯佩尔未注明日期)。从这个意义上讲,社会正义作为一个政治项目代表了新自由主义和新保守主义项目的一种具体替代。3我在没有翻译的情况下使用“社会正义”和“社区组织”这两个词,因为没有明确而正确的翻译,而“ “德语中的社会正义”的含义截然不同。诸如“组织”或“社区工作”之类的翻译也适用于社区组织,这两种翻译均不影响内容。否则我将英语文本翻译成德语。

著录项

  • 作者

    Weinbach Heike;

  • 作者单位
  • 年度 2006
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