Bei der Streuung zwischen Atomen in ultrakalten Quan-tengasen k?nnen in Abh?ngigkeit von einem externen Magnetfeld so genannte Feshbach-Resonanzen auftreten. Sie sind der Schlüssel zu einer der gr??ten St?rken dieser Quantensysteme: der M?glich-keit, durch ein ?u?eres Feld die Streueigenschaften und damit die Wechselwirkungsst?rke zwischen den Atomen praktisch nach Belieben zu variieren. Damit l?sst sich die Brücke vom idealen Gas bis hin zum stark korrelierten Vielteilchen-system in ein und demselben Experiment schlagen. Physiker der Universit?t Innsbruck haben nun eine ganz neue Seite dieser Resonanzen entdeckt, und zwar Hinweise auf quantenchaotisches Verhalten in gemessenen Resonanzspektren [1].
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