Das Jahr 2008 steht nach den Prognosen des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) im Zeichen eines weiteren gesunden Wachstums, auch wenn die negativen externen Effekte auf das Wachstumspotenzial der deutschen Stahl- und Metallverarbeitung aller Voraussicht nach noch einmal zunehmen: Olpreisentwick-lung, Stahlpreise, Energiekosten, Wechselkurse, Weltkonjunktur - all diese Faktoren konnten einen entsprechenden Einfluss auf die Wachstumsdynamik der WSM-Branche haben, argumentiert Dr. Andreas Mohlenkamp, Hauptgeschaftsfuhrer des WSM.
展开▼