Es muss ja nicht gleich der rote Teppich sein, wenn der neue Praktikant durchs Werkstor schreitet. Ein bisschen Begeisterung aber ist schon angebracht: Ein junger Mensch will wissen, was hinter den Steinbruch- und Kiesgrubenkulissen passiert, will erfahren, wie man grosse Steine klein macht, um dann vielleicht einen Beruf in der Rohstoffindustrie zu ergreifen. Das zarte Flammchen, das am Anfang des Praktikums durch reine Neugierde entfacht wurde, kann sich zum lodernden Feuer entwickeln oder aber klaglich eingehen, spatestens in der Dauerwarteschleife am Kopierer oder an der Kaffeemaschine. Alternativen gibt es in der Steine- und Erdenindustrie zuhauf.
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