Damit wird eine Untersuchung aus dem Jahr 2013 im Sinne eines kontinuierlichen Monitoring fortgeschrieben. "Alles in allem bleibt die deutsche Volkswirtschaft auch in Zukunft auf ein nachhaltiges Angebot an mineralischen Roh-und Baustoffen angewiesen. Dies belegen die neuen Zahlen eindrucksvoll", so das Fazit von bbs-Hauptge-schaftsfuhrer Michael Basten. Auf der Basis zweier Szenarien zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung haben das Deutsche Institut fur Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und die SST Ingenieurgesellschaft Aachen die Nachfrage nach mineralischen Primar- und Sekundarrohstoffen sowie die Lieferverflechtungen zwischen den relevanten Wirtschaftszweigen errechnet.
展开▼