Die Trockenheit in diesem Jahr war für Ulf Eifert und seine Mitarbeiter eine Herausforderung. Nur etwa 70% der sonst üblichen Menge konnte er hackseln und zusatzlich schrankte die Hitze das Erntefenster stark ein. Der zweite Schnitt fiel sehr geringaus, aber die Trockenheit im Frühjahr hat auch den Aufwuchs des ersten Schnitts reduziert. Ulf Eifert berichtet: ,,Teilweise haben wir auf den Flachen unserer Kunden nu r einen Pflegeschnitt d urchgefü h rt. U m trotz-dem gute Silage erzeugen zu konnen, haben wir dafürgesorgt, dass das Gras innerhalb kürzester Zeit im Silo war. Manchmal haben wir um 4 Uhr morgens gemaht, gegen 5 Uhr 30 geschwadet und um 7 Uhr stand schon der Hacksler bereit. So haben wir die heisse Zeit des Tages weitgehend umgangen. In dieser arbeitsreichen Phasehaben wir mitunter das Gras eines 120-ha-E triebes innerhalb von nur 12 Stunden geernl und ins Silo gebracht."
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