Acrylamid wird einem Lebensmittel nicht zugesetzt, sondern die Substanz entsteht wahrend der Lebensmittelherstellung bzw. Speisenzubereitung bei hohen Temperaturen (Braten, Backen, Frittieren usw.) in starkereichen Lebensmitteln mit niedrigem Wassergehalt im Zuge der "Braunungsreaktion" als sog. "foodborne toxicant". Damit ist die Bildung von Acrylamid nicht nur ein Problem bei der gewerblichen Herstellung von Lebensmitteln sondern auch bei ihrer haushaltsmassigen Zubereitung.
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