Materialforschung: Keine Maschine ohne Federn. Sie dienen zum Beispiel als Kontaktfedern, Speicher-, Schwingungs-, Dampfungs-, Ruhe- oder Lager-elemente. Konzertierte Entwicklungen von Industrie und Forschung fuhren zu massgeschneiderten Losungen, wie beim Federnhersteller Reiber. Die Funktion einer Maschine hangt von der storungsfreien Arbeit der eingesetzten Federn ab. Je nach Einbausituation sind sie verschiedenen Belastungen ausgesetzt: Arbeitstemperatur, Belastungsfrequenz und Bean-spruchungsart - statisch, quasistatisch oder dynamisch. Druck-, Zug- und Schenkelfedern mussen dafur spezi-fisch ausgelegt werden. Das erfolgt unter anderem durch die Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe und Federgeometrien.
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