Die Dosiermengeneinstellung einer klassischen Dosierpumpe erfolgt durch Verandern der Hublange oder der Hubfrequenz.In der Praxis ist die Kalkulation der Einstellparameter wie Hubzahl,Hublange,Hubvolumen und Hubfrequenz allerdings aufwendig und fehlerbehaftet: Bei zu geringer Hublange kann es zu Lufteinschlussen oder Ansaugstorungen kommen.Eine zu niedrige Hubfrequenz und Taktung des Dosierhubs fuhren zu Dosierlucken und verhindern ein kontinuierliches Dosieren.Das von Grundfos entwickelte Prinzip des”Smart Digital Dosing”vermeidet solche Probleme.Der Einsatz von Schrittmotor-oder EC-Antrieben bietet dem Betreiber eine prazise Kontrolle der Hubgeschwindigkeit.Die Dauer jedes Druckhubs variiert je nach eingestellter Dosiermenge.Die Saughubzeit ist konstant;sie kann jedoch durch eine Antikavitationsfunktion verlangert und dadurch an den jeweiligen Bedarf angepasst werden.
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