Uber die Frage, ab welchem Hohlungsgrad ein Baum als signifikant erhoht bruchgefahrdet anzusehen ist, wird seit vielen Jahren nicht nur geratselt und geforscht, sondern oft gestritten. Auch wenn diese Frage hier noch nicht für alle Baume geklart werden kann, so zeigt eine relativ einfache Analogieberechnung jedoch zumindest für alte Baume, wie der jeweils akzeptable Hohlungsgrad ermittelt werden kann. Für viele Fachleute ist das Ergebnis dieser Berechnung an sich schon erstaunlich. Es ist darüber hinaus aber auch überraschend unabhangig von den grundlegenden Annahmen, ab wann der Stamm eines Baumes nicht mehr stabil ist und mindestens ebenso unerwartet wenig beeinflusst von den Festigkeiten und Materialeigenschaften des Holzes.
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