Die Stadt Heidelberg liess ein 1,6 km langes Teilstuck der Umgehungsstrasse L637 frisch asphaltieren. Weil der neue Strassenbelag moglichst lange halten soll, wurden Thermomulden mit Abschiebetechnik genutzt. Die Stadtvater sind mit dem Ergebnis zufrieden. Die Erfahrung zeigt, dass bei der Erneuerung von Fahrbahndecken die Kombination aus thermoisolierter Mulde und Abschiebetechnik eine besonders hohe Einbauqualitat liefert - und damit die Lebensdauer des neuen Strassenbelags erhoht. Dabei wird der heisse Asphalt in thermoisolierten Transportfahrzeugen angeliefert, in denen er ohne zusatzliche Heizvorrichtung seine Temperatur stabil halt. Die Abschiebetechnik gibt dann den heissen Asphalt mittels Hydraulik nach und nach an den Strassenfertiger ab. Ergebnis ist eine optimal homogene Asphaltschicht auf der Strasse. Auf diese Weise wurden in Heidelberg uber 3.000 t Asphalt auf knapp 16.000 m~2 Fahrbahn eingebaut.
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