Die Hersteller von Prazisionswerkzeugen spurten die wirtschaftlichen Schockwellen der Corona-Pandemie direkt und unvermittelt. Der Bedarf an Verbrauchsgutern, wie es die meisten Werkzeuge sind, stockte praktisch in Echtzeit. Doch die Branche ist Taler gewohnt und reagiert mit neuen Produkten und Dienstleistungen. Im vergangenen Jahr ist die Produktion der deutschen Prazisionswerkzeuge-Hersteller im Durchschnitt um sieben Prozent zuruckgegangen." Das teilte Stefan Zecha, Vorsitzender des Fachverbands Prazisionswerkzeuge im VDMA, bereits am 15. Januar bei der Jahrespressekonferenz des Fachverbands Prazisionswerkzeuge in Frankfurt mit. Corona war noch kaum ein Thema.
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