Auf dem 33 ha grossen Areal in Mannheim sind fur das Gluckstein-Quartier knapp 200000 m2 als Baugrundstucke fur Gewerbe- und Universitatsgebaude und Wohnflache ausgewiessen. Nur wenige der dort noch vorhandenen Bauwerke haben Bestand - zu ihnen zahlen die in den 1870er-Jahren als Lokschuppen und Werkstatt errichteten Gebaude, die unlangst als Teil der gemischten Nutzung des neuen Viertels saniert wurden. Im komplett sanierten Lokschuppen hat nun das Architekturburo Matthias Jarcke seinen Sitz. Zuvor hatte das Buro selbst die Sanierung und Umnutzung des denkmalgeschutzten Gebaudes ubernommen. Ziel des Architekten war es, das ortsbildpragende Kulturdenkmal moglichst originalgetreu zu erhalten.
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