TW: Frau Peters, Sie verantworten als neue Design-Chefin die künftige Handschrift von René Lezard. Was sind die wichtigsten Neuerungen? Eine Kollektion lebt meiner Meinung nach von präzisen Schnitten, worauf ich sehr großen Wert lege. Wir haben auch viel an Nahtverläufen und neuen, schmeichelnden Ausschnittlösungen gearbeitet. Stilistisch sehe ich Rene Lezard durchaus feminin, aber immer verbunden mit einer gewissen Lässigkeit, die ja nicht androgyn oder maskulin sein muss. Rene Lezard ist nicht zu laut, nicht zu farbig. Dafür spielen wir sehr intensiv mit Akzentfarben.
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