Wegen angeblich zu hoher Gebühren für Electronic Cash-Kartenzahlungen drohen der deutschen Kreditwirtschaft Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe. Auf Betreiben der US-Kanzlei Hausfeld sollen Händler Ansprüche geltend machen, da jahrelang bei Debit-Karten-Zahlungen mit PIN zu hohe Gebühren angefallen seien. Dies sei das Ergebnis unzulässiger Absprachen zwischen Bankern. Zum Stand des Verfahrens äußert sich Hausfeld nicht. Vor allem für Sparkassen könnte dies teuer werden. Diese lehnen einen Vergleich ab, da es nie ein Kartell und illegale Absprachen gegeben habe.
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