Herr Furchheim, als Onlineversender mit stationären Geschäften bewegen Sie sich in der digitalen Welt. Wie viel Technik erwarten die Kunden denn in den Läden? Wenn ein Kunde einen unserer Designstores betritt, dann ist das für ihn eine bewusste Entscheidung. Er möchte sich einen haptischen Eindruck von den ausgestellten Produkten verschaffen und er möchte in direkten Kontakt zu einem Menschen treten, der ihn persönlich berät. Deshalb benötigen wir im stationären Geschäft keine technischen Gimmicks wie etwa Roboter oder Touchscreens, sondern kompetente Mitarbeiter, die dem Kunden weiterhelfen. Die Digitaltechnik greift stärker auf dem Weg in den Designstore: Google Local Inventory Ads locken Neukunden mit der Information in den Designstore, welche Ausführung beispielsweise des „Panton Chairs" gerade zur Mitnahme verfügbar ist. Digitale Prozesse sorgen hier für aktuelle Daten, die Google auch einmal vor Ort überprüft. Sortiment und Zusammenwirken unserer Artikel können schon vor dem Betreten des Ladengeschäfts in einem virtuellen Rundgang auf der Internetseite 3d.cairo.de erlebt werden. Dies bestätigt den Kunden, dass sich der Besuch lohnt. Und alle Register der Onlinewerbung von Newsletter über Product Listing Ads bis Retargeting inspirieren zum Besuch und halten den Kontakt zum Kunden.
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