Zukünftige nationale Energie- und Rohstoffversorgung stellt neue Herausforderungen an die Meerestechnik

摘要

Die Mitglieder des Arbeitskreises Küste der CDU/CSU-Bundestagsfraktion trafen am 27. Oktober zwei Vorstandsmitglieder der Gesellschaft für Maritime Technik e.V. (GMT), Petra Mahnke und Johannes Post. Im Rahmen der Sitzung wurde der Nationale Masterplan Maritime Technologien (NMMT) diskutiert, den das Bundeskabinett am 24. August 2011 beschlossen hat. Die Mitglieder des Küstenkreises baten die GMT-Vertreter um ihre Einschätzung zu den Chancen für Unternehmen durch den NMMT, die Erwartungshaltung der Branche bezüglich dessen Umsetzung und Möglichkeiten weiterer Unterstützung durch die Politik. "Die GMT hat ihre Chance genutzt, an der Gestaltung des NMMT mitzuwirken und wird bei seiner Umsetzung weiterhin wichtige Prozesse anstoßen. Dieses Engagement bewirkt, dass die Meerestechnik in der politischen Landschaft immer stärker wahrgenommen wird. Diese positive Entwicklung unterstützt der Küstenkreis tatkräftig - wie auch den NMMT, der Präsenz, Wahrnehmung und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Meerestechnik erhöhen will", erklärte Ingbert Liebing, Vorsitzender des Küstenkreises.