Die Montanregion an Rhein und Ruhr erlebte in der Mitte der 80er Jahre einen starken Konjunktureinbruch. Die Bundesregierung in Bonn handelte; so kam es am 28.Januar 1988 zu der historisch gewordenen Ruhrgebietskonferenz. Sie stellte für die schwächelnde Region Fördermittel bereit, u.a. für die Duisburg- Ruhrorter Häfen. Diese hatten in den Jahren zuvor bereits damit begonnen notwendige Anpassungen einzuleiten, um für die aufkommenden, logistisch bestimmten Transport- und Lagerverhältnisse der Massen - und Stückgüter, vorbereitet zu sein. Das führte 1984 zur Einweihung und Inbetriebnahme des ersten Container -Terminals, einer Roll-on/Roll-Off-Anlage, sowie zu einer neuen Verladeanlage der Ruhrkohle auf der Kohleinsel.
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