Forscher der amerikanischen Cornell University haben ein Fab@Home Rapid-Prototy-ping-System zur Herstellung von Nahrung weiterentwickelt. Das System druckt normalerweise verschiedene Kunststoffarten Schicht für Schicht über ein Spritzensystem, bis ein Modell entsteht. Die gelartige Substanz härtet anschließend aus. Zum Herstellen von Nahrungsmitteln werden die Kartuschen mit Essbarem passender Konsistenz gefüllt, etwa Teig, Schokolade oder Gelee. Anschließend baut das System die gewünschte Form aus einem Standard-CAD-Computermodell auf.
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