Ende Mai starb der schwarze US-Amerikaner George Floyd bei einer Festnahme durch Einsatzkräfte in Min-neapolis im US-Bundesstaat Minnesota. Ein Polizist hatte fast neun Minuten in Floyds Nacken gekniet. Die verzweifelten Signale des Festgenommenen, er könne nicht atmen, ignorierte der Polizist. Die Todesnachricht des Afroamerikaners verbreitete sich rasant über Onlineportale und soziale Medien. Die Empörung über Polizeigewalt ebenso. Bis nach Europa und Deutschland. Auch ich finde die Tat schockierend und zudem irritierend, wie US-Präsident Donald Trump die amerikanische Gesellschaft durch seine Äußerungen und sein Gehabe spaltet.
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