Mit Interesse habe ich den Bericht über das 3. GdP-Verkehrsforum gelesen. Besonders interessant finde ich die Ausführungen zum AK III - Medikamente im Straßenverkehr. In diesem Zusammenhang wird auch eine mögliche Verpflichtung von Ärzten zur Aufklärung und Dokumentation angesprochen. M. E. greift die Fokussierung auf Medikamente jedoch zu kurz. Eingangs des Berichts - auf S. 6 - wird formuliert: „Mit einem umfangreichen Maßnahmen-Katalog als Forderung an die Verkehrspolitik will die Gewerkschaft der Polizei das Unfallrisiko durch Fahrten unter Einfluss von ... Medikamenten mindern ..."
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