Im vergangenen Jahr sind weit über UDO Kolleginnen und Kollegen bei Einsätzen durch Knallkörper und andere Explosivstoffe verletzt worden. Mit großer Sorge betrachtet die GdP die hohe Zahl der Einsatzkräfte, die von einem sogenannten Knalltrauma betroffen ist Aus diesem Grund befasste sich der GdP-Bundesvorstand auf seiner Sitzung im November 2011 in Lübeck mit der Thematik. Im Nachgang zu der dort geführten Diskussion, schrieb der Bundesvorsitzende der GdP, Bernhard Witthaut, den Vorsitzenden der Ständigen Kommission der Innenminister und -Senatoren der Länder, sowie unmittelbar auch die Innenminister der Länder an und empfahl die Ausstattung der potentiell für Einsätze in Frage kommenden Polizeibeamtinnen und -beamten mit einem geeignetem Gehörschutz.
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