Es wundert mich als ehemaliger Kollege doch sehr, dass Sie, Herr Husgen, eines der größten Magazine unseres Landes, den „Stern" (Ausgaben 42 und 43), mit seiner Berichterstattung über die Vorgänge bei der Wiedervereinigungsfeier in Dresden in die Nähe der sogenannten Lügenpresse stellen. Wenn Sie von Ihrer Position aus nicht über diese mehrfach in der Presse beschriebenen unglaublichen Vorgänge genügend Informationen haben, ist das sehr traurig und nicht hinnehmbar, so einen Bericht zu schreiben und zu veröffentlichen.
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