In der Dezember-DP habe ich nicht nur das Titelbild bewundert mit Jörg Radek, sondern auch das von ihm geschriebene Vorwort. Darüber hinaus sind auch der Artikel der „GdP-Kam-pagne gegen Personalmangel" und das Interview Radeks lesenswert und wert, den Inhalt an die entsprechenden Politiker weiter zu leiten und auch mit der Bevölkerung darüber zu diskutieren. Die Auftritte von Radek in den vergangenen Wochen im Fernsehen und Rundfunk sind ein klares Signal an die Politik, ihr Verhalten zu ändern. Ich habe eine Tochter, einen Schwiegersohn und einen Sohn bei der Polizei. Von daher und von meiner Tätigkeit als früherer stellvertretender Landesvorsitzender und heute als Seniorenvertreter im Kreisgruppenvorstand kenne ich die Problematik, mit der die Polizei zu kämpfen hat. Ich wünsche mir nur, dass die GdP den Medien klar macht, dass der Bundesvorsitzende der „Blauen" sich zwar immer wieder zu Wort meldet, dass er im Grunde aber kaum für die Mehrheit der Polizeibeschäftigten sprechen kann, da seine „Gewerkschaft" nur wenige Mitglieder vertritt.
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