Bei dem 56-jährigen Sportler (Tennis, Bergsteigen, Alpin Skifahren, Langlauf) besteht seit 2 Jahren eine Rhythmusstörung die zunächst anfallsweise während körperlicher Belastung mit plötzlich sehr hohen Frequenzanstiegen auftrat, speziell beim Tennis oder Treppensteigen. Seit 4 Wochen bemerkt er eine ständig vorhandene Pulsunregelmäßigkeit, die ihn in seiner Belastbarkeit stark einschränkt. Er ist bereits in kardiologischer Behandlung und erhält an Rhythmus-Medikamenten Flecainid, Isoptin und bigimerck, keinen Betabiocker. Seine sportmedizinische Frage war die nach der empfehlenswerten Pulsfrequenz bzw. Belastungsstufe für sein Training auf dem Heimfahrrad.
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