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【24h】

MAKE CITY FESTIVAL IN BERLIN

机译:在柏林举办城市庆典

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摘要

Ist „Make City" handzahm geworden? 2015 fegte das von Francesca Ferguson initiierte Berliner Festival für Architektur und Andersmachen mit Antithesen und Alternativen, darunter vielen partizipativ ausgerichteten Projekten, so gründlich durch die etablierte Stadtplanung, dass zur Zweitauflage in diesem Jahr alle mitmachen wollten: Planer, Kreative, Vertreter der Zivilgesellschaft, aber auch die Berliner Bausenatorin und die Stadtentwicklungsbehörde. Unter dem Motto „Berlin Remixing. Stadt neu gemischt" bot das Event im Juni 280 Veranstaltungen an 18 Tagen. Den 100 Gründungspartnern des Festivals, darunter auch der bdla, gelang es, diejenigen an einen Tisch zu bringen, die normalerweise nicht miteinander netzwerken. Erklärtes Ziel: Berlin auf den Weg zur sozial gerechteren Smart-City zu bringen. Um dies zu erreichen, fordert Francesca Ferguson: „Mehr Freiräume auf allen Ebenen, Städte zirkulärer bewirtschaften, Bodenspekulation stoppen, graue und grüne Infrastrukturen zu neuen Landschaften verschmelzen. Und: Das Humboldtschloss wird zum Naturvulkan." Funktioniert so etwas in Berlin besser als in anderen Städten? Bausenatorin Katrin Lompscher verlangt ausdrücklich Tipps „von Akteuren, die Stadt selbst machen". Dafür steht Berlin offensichtlich noch immer, allen Gentrifizierungs-Desas-tern zum Trotz. Ermutigend offenbart sich das bei den Neubauten rund um den einstigen Blumengroßmarkt am Jüdischen Museum. In einem Konzeptverfahren eroberten sich die Kreuzberger ihren Stadtteil zurück. Baugruppen wagen sich erstmals an Gewerbebauten und im vielbeachteten Metropolenhaus wird das Erdgeschoss zum erweiterten öffentlichen Raum für Nachbarn statt zum Renditeobjekt. Perspektiven zu Natur versus Stadt und der öffentliche Raum standen diesmal stärker im Fokus. In diesem Kontext plädierte Festivalkurator Martin Rein-Cano dafür, dass Landschaftsarchitekten sich weniger selbst zensieren sollten, um ihre Visionen auszuspielen oder in seinen Worten: funktionale „must haves stärker mit den must loves verbinden".
机译:“使城市变得变得驯服了吗?”在2015年,弗朗西斯卡·弗格森(Francesca Ferguson)发起的柏林建筑与改造节(Berlin of Architecture and Make Different)席卷了对立面和替代方案,包括许多参与性项目,因此通过既定的城市规划进行了彻底的整理,每个人都希望参加今年的第二届:规划者,创意者,民间社会的代表,还有柏林建筑参议员和城市发展当局,在“柏林重新混音。城市改组”的座右铭下,6月的活动在18天之内提供了280项活动。电影节的100个创始合作伙伴(包括bdla)设法将通常不互相联系的人聚集在一起。既定目标:使柏林迈向更具社会地位的智慧城市。为了实现这一目标,弗朗西斯卡·弗格森(Francesca Ferguson)要求:“各个层面都有更大的自由度,更循环地管理城市,制止土地投机,灰色和绿色基础设施融入新的景观。并且:洪堡城堡成为天然的火山。“这样的事情在柏林比在其他城市更有效吗?建筑参议员卡特琳·隆普彻明确要求从使这座城市成为自己的演员那里获得建议”。尽管发生了所有绅士化灾难,柏林显然仍然坚持这一立场。在犹太博物馆前批发花卉市场周围的新建筑中,这令人鼓舞。克罗伊茨贝格夫妇在构思过程中重新占领了他们的地区。组件首次进入商业建筑,在备受瞩目的大都市房屋中,底层已成为邻居的扩展公共空间,而不是投资对象。这次,人们更加关注自然与城市和公共空间之间的关系。在这种情况下,节日策展人马丁·雷恩·卡诺(Martin Rein-Cano)主张,景观设计师应减少审查自己,以发挥自己的见解,或者用他的话说:功能性“必须拥有更多与必须爱的联系”。

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