Fluglehrer sind ein rares Gut. Die Ausbildung dauert viele Jahre und ist sehr fordernd. Sehr oft mangelt es der Luftwaffe an Personal, um angehende Jet-Piloten zeitgerecht und vor allem sicher ins Cockpit zu bringen. Der Inspekteur, Generalleutnant Ingo Gerhartz, hat deshalb entschieden, die Reserve der Luftwaffe an dieser Stelle aktiver einzubinden. Wo vorher eine klare Trennung zwischen Simulator-Ausbildern des Trainingspartners GFD und Fluglehrern der Luftwaffe bestand, gibt es nun eine Verbindung der beiden Bereiche, um auch kurzfristige Vakanzen in der Pilotenausbildung füllen zu können. Damit beweist sich der ursprüngliche Zweck einer Reserve, im Notfall ausgebildetes Personal schnellstmöglich einsetzen zu können.
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