Die Audi-Vertriebsorganisation entwickelt das Erscheinungsbild ihrer Terminals weiter, wie ein Flagship-Store in München-Trudering zeigt. Der Niederlassungsbetrieb folgt dem „Audi Progressive Retail"-Konzept, das die VW-Tochter laut einer Mitteilung auf andere Betriebe ausweiten will. Welche potenziellen Investitionen das für Händler bedeutet, ist noch unklar. Händler, deren Audi-Terminals auf dem bisherigen Stand sind, müssen sich mit dem Thema aber offenbar erst einmal nicht zwangsläufig beschäftigen. Stattdessen peilt die Marke an, ihre Ideen bei Neu- oder Umbauten im Handel umzusetzen. Erstmals nutzte die Marke für ein Gebäude CO_2-neutra-les Fassadenmaterial. Zudem erstreckt sich über das gesam- te Dach der Immobilie eine Fotovoltaikanlage. Im Inneren setzt Audi noch stärker als bislang auf digitale Elemente. Neue Konfiguratoren sollen fotorealistische Darstellungen der Modelle ermöglichen.
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