Während Toyota mit dem Yaris bereits die zweite Generation seines Hybrid-Kleinwa-gens ins Rennen schickt, hatte Honda im B-Segment lediglich in einer früheren Jazz-Generation kurzzeitig einen Mild-Hybrid zu bieten. Und Renault ist ein völliger Novize in dieser Antriebstechnik. Was die Sache besonders interessant macht, sind die völlig unterschiedlichen Antriebsarchitekturen. Toyota setzt seit über 20 Jahren auf den leistungsverzweigten Antrieb. Renault bringt mit seinem Multi-Mo-de-Getriebe eine ganz neue Antriebsarchitektur ins Spiel, und Honda nutzt im Kern das Prinzip eines seriellen Hybrids. Die Frage ist: Wie fühlen sich diese so unterschiedlichen Antriebe in der Praxis an, und wo liegen - gerade auch beim Verbrauch - ihre jeweiligen Stärken?
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