Bis Ende 2021 18 neue teil- oder vollelektrische Modelle, davon 14 allein in diesem Jahr: Ford macht ernst mit der Elektrifizierung der eigenen Modellpalette. Man betont, „systemoffen" an den Antrieb der Zukunft heranzugehen. „Verbrennertechnik hat weiter ihren festen Platz in der Ford-Modellpalette", sagt Hartwig Petersen aus der Presseabteilung. Dennoch: Bis Ende 2022 sollen nach Aussage des Unternehmens über 50 Prozent aller in Europa neu verkauften Ford teil- oder vollelektrifiziert sein. Eine Million elektrifizierte Ford-Pkws und leichte Nutzfahrzeuge auf Europas Straßen sind das selbst gesteckte Ziel für die nächsten zweieinhalb Jahre. Damit das gelingt, bietet der Hersteller einen breiten Mix vom Kleinwagen Ford Fiesta über den neuen Puma und die dritte Generation des Kuga bis hin zum Mondeo, dem neuen Explorer oder den Transportern Tourneo Cus-tom PHEV und Transit Custom PHEV. Sozusagen als vollelektrische Kirsche auf der Sahne soll noch in diesem Jahr der Ford Mustang Mach-E als High-Performance-E-Fahrzeug in Deutschland debütieren. Ford verspricht für das bereits bestellbare fünftürige Cross-Over-SUV Systemleistungen zwischen 190 kW/258 PS und 342 kW/465 PS (Mach-E GT). Mit Reichweiten zwischen 420 und 600 Kilometern (nach WLTP) starten die Preise für das wahlweise heck- oder allradgetrie-bene Fahrzeug bei 46.900 Euro.
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