Zwei Fähigkeiten stehen im Mittelpunkt bei der Umsetzung von Industrie 4.0. Zum einen ist dies die Kommunikation zwischen den Beteiligten, also Menschen, Produkten (Hard- und Software) und Systemen (Geschäftsmodelle, Produktionsanlagen, Maschinen). Zum anderen geht es um die Ausgestaltung der kommunizierten Inhalte (Semantik, Syntax, Prozesse), welche die Beteiligten in den unterschiedlichen Formen der Wertschöpfungskette erzeugen oder konsumieren und letztendlich einen Nutzen in der jeweiligen Wertschöpfungskette stiften. Voraussetzung dafür ist die durchgängige Digitalisierung aller in den Prozess involvierten Akteure.
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