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Der letzte Hofkünstler

机译:最后一位宫廷艺术家

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摘要

»Man schinkelt«, diagnostizierte Oswald Mathias Ungers Anfang der achtziger Jahre, als aus den Vereinigten Staaten die ersten Boten der Postmoderne Spuren in Europa hinterließen. Schinkel war in aller Munde, Klenze nicht. Ohnehin: Als Schinkel 1841 starb, kaufte der Preußische König den Nachlass; er gründete das Schinkelmuseum und sorgte so frühzeitig für den Nachruhm Schinkels. So ging es dem 1784 bei Wolfenbüttel geborenen Leo von Klenze, dessen Wirkungsstätte in erster Linie München gewesen ist, keineswegs: Mit Ludwig I., Klenzes Förderer und Bauherr über Jahrzehnte, hatte er sich gegen Ende seines Schaffens entzweit - für einen »Hofkünst-ler« wie Klenze, der sich im Laufe seiner Karriere allerlei Feinde gemacht hatte, war dieses Zerwürfnis schlimm; von Anfang an hatte Ludwig die Konkurrenz unter den Künstlern ausgenützt, aber nach der Abdankung Ludwigs 1848 hatte Klenze schließlich ganz verloren, wofür er gekämpft und sich verbogen hatte: den Einfluss.
机译:奥斯瓦尔德·马蒂亚斯·昂格斯(Oswald Mathias Ungers)于1980年代初诊断道:“ You hound”,当时第一批来自美国的后现代使者在欧洲留下了自己的印记。每个人都在谈论Schinkel,但Klenze不是。无论如何:当辛克尔于1841年去世时,普鲁士国王买下了这座庄园。他建立了欣克尔博物馆,从而确保了欣克尔的早日成名。这不是Leo von Klenze的方式,他于1784年出生在Wolfenbüttel,他的工作地点主要在慕尼黑:Klenze的赞助商和建筑商路德维希一世数十年来,在他的创作结束时分手了-一位»法院艺术家“像克伦泽一样,在他的职业生涯中曾遇到过各种各样的敌人,这一裂痕是糟糕的;路德维希从一开始就利用艺术家之间的竞争,但在路德维希1848年退位后,克伦兹终于完全失去了他为之奋斗并为之奋斗的东西:影响力。

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