Als am Abend des 10. Juni die Teilnehmer des diesjährigen EAPA-Symposiums ihren Heimweg von Paris antraten, hatten sie vor allem eines im Kopf: die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene muss intensiviert werden. Denn die Probleme und Herausforderungen vor denen alle am Asphaltstraßenbau beteiligten stehen, sind europaweit gleich. In jedem Land wird an Lösungen gearbeitet. Was fehlt, ist der regelmäßige und kontinuierliche Gedankenaustausch über Ländergrenzen hinweg. Das würde so manche Entwicklung beschleunigen, weil nicht immer bei null angefangen werden müsste. Damit aber der eine erfährt, was der andere tut, muss darüber kommuniziert werden.
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