摘要
Zusammenfassung
1.Einleitung
2."Wiener Moderne" und Hugo von Hofmannsthal
2.1 Uber den Begriff "Wiener Moderne"
2.2 Der Lebenslauf Hugo von Hofmannsthals
2.3 Schaffensphase Hugo von Hofmannsthals
3."Das Marchen der 672. Nacht"---Eine Interpretation
3.1 Die Inhaltsangabe von "Das Marchen der 672. Nacht"
3.2 Die zwei Welten des Kaufmannssohns
3.3 Das Problem des Schicksals
4.Die marchenhaften Elemente in "Das Marchen der 672. Nacht"
4.1 Die Analyse des "Das Marchen der 672. Nacht" als Kunstmarchen
4.2 Die marchenhaften Elemente in "Das Marchen der 672. Nacht"
4.2.1 Held, Helfer und Schadiger
4.2.2 Suchen und Wandern
4.2.3 Aufgabenausstattung, Aufgabenlosung und Gabe
4.3 Uber die Verwendung der Marchengattung in der Geschichte
5.Dualismus und Polaritat in "Das Marchen der 672. Nacht"
5.1 "Dualismus" und "Polaritat"
5.2 Hofmannsthal zu Dualismus und Polaritat
5.3 Die Verwendung des Dualismus und Polaritat in "Das Marchen der 672. Nacht"
6.Hofmannsthal und Wilde
6.1 Das Kunstmarchen von Wilde und seine Sehnsucht nach Asthetizismus
6.2 Die Haltung von Hofmannsthal gegen Wilde und Asthetizismus
6.3 Hofmannsthal und der Kaufmannssohn
7.Der Naturalismus, der Anti-Naturalismus, die Sprachkrise und die Indentitatskrise
7.1 "Das Marchen der 672. Nacht" zwischen Naturalismus und Antinaturalismus
7.2 Der Lord Chandos, der Kaufmannssohn und die Sprachkrise
7.3 Der Kaufmannssohn, Hofmannsthal und die Identitatskrise
8.Schluss
Literaturverzeichnis
Dankesworte