In modernen, hochautomatisierten Produktions- und Logistiksystemen wird eine hohe Anzahl von geregelten Antrieben eingesetzt. Diese konnen nach [1] in 12 Gruppen von Antriebslosungen eingeteilt werden. Fur jede Anwendung muss ausgehend von ihren Anforderungen eine optimale Antriebslosung gefunden werden, die die Aufgaben erfullt, aber nicht uberdimensioniert und damit zu teuer ist. Wahrend der Auslegungsprozess fur Forder- und Hubantriebe nach der statischen Bemessungsleistung (S1-Punkt) erfolgen kann, solange keine hohen Beschleunigungen auftreten, muss bei einem Positionierantrieb immer eine Auslegung anhand eines Bewegungsablaufs erfolgen, da die dynamisch auftretenden Leistungen die Auswahl der Komponenten dominieren.
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