Nach wie vor kampft die rekonstruk-tive Chirurgie mit dem Problem des Ersatzes grober Gewebedefekte. Trotz intensiver Forschungsbemuhungen ist es bis heute nicht gelungen, Therapieoptionen ufzuzeigen, die es erlauben, vorfabrizierte patientenindividuelle Ersatzmaterialien zum Einsatz kimmen zu lassen. Das sog. Tissue Engineering weckt in diesem Zusammenhang jedoch groRe Hoffnungen, da es uber interdisziplinare Zusammenarbeit ver-schiedenster Fachrichtungen ermog-licht, Kompetenzen zu bundeln und so die noch offen stehenden Fragen be-zuglich der Entwicklung artifizieller Gewebeersatzmaterialien in abseh-barer Zeit zu beantworten.
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