Zwischen den Bedarfen der Betriebe und den Voraussetzungen Jugendlicher soll das neue Konzept der assistierten Ausbildung eine Brucke bilden, machte jetzt ein Expertenworkshop deutlich. Entsprechende Ansatze gibt es auch im Stahlhandel. Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt erscheint widerspruchlich: Durch den demografischen Wandel und den immer spurbareren Fachkraftemangel steigt die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen. Gleichzeitig konnen viele Jugendliche, die keine Top-Voraussetzungen mitbringen, ihren Wunsch nach einer betrieblichen Ausbildung nicht realisieren. Im Stahlhandel gefordert werden sie in Arbeitskreisen, Lernteams und in der StahlSchule.
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