Das zweite Symposium "Schlacken aus der Metallurgie", das den Schwerpunkt "Ressourceneffizienz und Stand der Technik" hatte, fand im vergangenen Herbst in Meitingen statt. Rund 160 Teilnehmerwaren der Einladung der Initiatoren gefolgt. Unter den Teilnehmern waren Stahlhersteller aus Deutschland und Osterreich sowie Vertreter aus der Bau- und Recyclingwirtschaft. Namhafte Referenten hatten zugesagt: u.a. Hans Jurgen Kerkhoff, Prasident der Wirtschaftsvereinigung Stahl und Vorsitzender des Stahlinstitutes VDEh, Claus Kumutat, Prasident des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt, Ministerialdirektor Dr. Helge Wendenburg, Bundesministerium fur Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, sowie Martin Sailer, Landrat des Landkreises Augsburg. Es fehlten Vertreter der lokalen Burgerinitiativen und Kritiker der Schlackenverwertung.
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