Was vor mehr als zwei Jahrzehnten in Steinbruchen und Kieswerken nurmitsta-tionaren Aufbereitungsanlagen denkbar war, wird heute zunehmend von mobilen Brechern geleistet. Effiziente und wirtschaftliche Losungen bieten mobile Brecheranlagen zudem im mineralischen Recycling. Diesen Synergieeffekt nutzt seit acht Jahren die im schweizerischen Courroux ansassige Bauunternehmung Georges Chetelat SA, die in der nahegelegenen Gemeinde Vermes einen Steinbruch betreibt. Uber 100 m hoch ist die imposante Bruchwand des Carriere de Vermes, in dem jahrlich rund 50 000 m~3 Kalkstein gesprengt und in verschiedene Fraktionen aufbereitet werden. "Wir verwenden das Material fur eigene Strassen-und Kanal-baumassnahmen im gesamten Jura-Gebiet, beispielsweise beim Bau der kunftigen Nationalstrasse A16 (Transjurane), erlautert Senior-Chef Georges Chetelat. Mit seinen 76 Jahren liebt der leidenschaftliche Motorradfahrer die Pferdestarken nicht nur unter der Haube, sondern auch die PS in der Aufbereitungstechnik. Dabei setzt der agile Unternehmer seit vielen Jahren auf raupenmobile Anlagen der Gipo AG. Das Unternehmen verfugt uber langjahrige Erfahrungen in der Entwicklung von Aufbereitungsanlagen speziell fur die Steine-Erden-sowie fur die Recyclingindustrie. Flexibilitat steht im Vordergrund der Firmenphiloso-phie. So werden technische Innovationen laufend und in kurzester Zeit in Maschinen und Anlagen eingebracht. Heute sind uber 350 Gipo-Anlagen weltweit im Einsatz.
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