Wahrend alle Komfortcharakteristika; Temperatur-und Gerauschdammung, Vierpunkt-Federung und-Dampfung, Ubersichtlichkeit und einfache Bedienung, erhalten blieben, wurde da, wo es der hartere Einsatz des Trakkers verlangt, etwas geandert. So erhielt er dreigeteilte Stossfanger aus Stahl, die unempfindlicher bei Anstossen sind und bei denen im Falle einer Beschadigung in der Regel nur ein Teil auszutauschen ist. Die jeweils untere Stufe der Einstiege ist so beweglich, dass sie bei einem Anstoss ausweicht und dann in ihre ursprungliche Stellung zuruckkommt. War schon der Vorganger nicht gerade laut, so wurde es im Innern des Trakker-Hausesnocheinmal leiser. Esdurfte kaum ein schweres Baufahrzeug geben, das die Ohren, und damit die Nerven, des Fahrers so nachhaltig schont. Dazu kommt eine moderne Ausstattung, die dem Fahrer durch sinnvolle Anordnung von Schaltern, Hebeln und Instrumenten das Leben erheblich erleichtert. Das zentrale LC-Dis-play, hier einfarbig statt wie im Stralis bunt, zeigt alle Betriebsparameter und Wartungshinweise an. Per Taste auf dem Lenkrad wird durch die Menus geblattert. Die sehr kraftige Motorbremse und der optionale Retarder erhalten ihre Anweisungen uber einen Lenkstockhebel. Das Lenkrad und der serienmassig luftgefederte Fahrersitzsind vielfach zu verstellen, so dass Fahrer jeder Statur die richtige Arbeitshaltung finden. Und wenn gewunscht, wird das Innere ganz besonders pflegeleicht ausgekleidet, dann vertragt es auch einen reinigenden Wasserstrahl.
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