Klarschlamm I Die Universitat Tubingen hat den Abschlussbericht zum Projekt "Schadstoff-Screening in Klarschlamm" vorgelegt, der im Auftrag des baden-wurttembergischen Umweltministeriums erstellt wurde. Die Wissenschaftler konnten nachweisen, dass mehr als ein Drittel der Schadstoffe, die vor der Abwasserreinigung im Klaranlagenzulauf nachgewiesen werden konnen, im Schlamm zu finden sind. Dabei handelt es sich um umweltschadliche Substanzen aus industriellen Produktionsprozessen, Arzneimitteln, Weichmachern oder Reinigungs-und Waschmitteln.
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