Neue induktiv schaltende Miniatur-Naherungsschalter uberzeugen mit einem grossen Schaltabstand von 2,5 mm. Induktive Naherungsschalter gibt es seit Anfang der sechziger Jahre. Sie haben sich seither als zuverlassige, preiswerte und einfach einsetzbare Positionssensoren ein breites Anwendungsfeld erschlossen. Trotz vieler technischer Verbesserungen blieb aber ein wesentlicher Nachteil lange bestehen, namlich der im Verhaltnis zur Baugrosse geringe Schaltabstand. Seit 1982 gibt es jedoch Gerate, die zwar nach dem gleichen induktiven Prinzip arbeiten, aber durch ein neues Oszillatorkonzept 2,2 bis 3-fach hohere Schaltabstande aufweisen. Sie haben sich seither in vielen Anwendungen bewahrt.
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